Hippophae rhamnoides

Sanddorn

  • säuerlich, aromatisch im Geschmack
  • hitzeverträglich, stadtklimafest, windfest, überflutungstolerant

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Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Der Sanddorn (Hippophae rhamnoides) bildet orange-rote Beeren. Diese sind saftig und säuerlich, aromatisch im Geschmack. Für eine ertragreiche Ernte ab August schaffen durchlässiger, kalkhaltiger, sandiger Boden und ein sonniger Standort optimale Bedingungen.

Verwendung

Ziergehölz, Vogelnährpflanze, Konfitüre, Likör, Süßspeise

Verbreitung

Europa bis Asien.

Wuchs

Sanddorn ist ein ausladend wachsender Großstrauch, der eine Höhe von 3 - 6 m und eine Breite von 2 - 3 m erreichen kann. In der Regel wächst er 20 - 30 cm pro Jahr.

Triebe

Die Triebe von Hippophae rhamnoides sind bedornt.

Blätter

Die sommergrünen Blätter des Sanddorns sind grau-grün, lanzettlich, wechselständig. Diese sind etwa 2 - 5 cm groß. Lange haftend.

Frucht

Die orange-roten Beeren haben einen säuerlichen, aromatischen Geschmack. Das Fruchtfleisch dieser ovalen Beeren ist saftig. Reifezeit ab August.

Wurzel

Hippophae rhamnoides ist ein Flachwurzler oder Tiefwurzler und bildet, je nach Boden, ausläuferbildende Wurzeln.

Standort

Bevorzugter Standort in sonniger Lage.

Frosthärte

Der Sanddorn weist eine gute Frosthärte auf.

Boden

Hippophae rhamnoides bevorzugt nährstoffreiche, ausreichend feuchte Erde.

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Pflege

Zurückgefrorene Triebe werden bis in das gesunde Holz zurückgeschnitten, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

Inhaltsstoffe

Die Pflanze ist reich an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E.

Pflanzzeit

Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.

Wichtige Tipps

  • Düngen: Im Zeitraum von März bis April
  • Gießen: Im Zeitraum von Mai bis September
  • Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März.

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